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„Quantentherapien“?

​Sogenannte „Quanten“-Therapien nutzen Anwendungen zur Verwaltung von Schwingungsinformationen im Bereich der menschlichen Gesundheit.

 

Es handelt sich also um Bioresonanztherapien.

Die Quantenphysik kennt den Welle-Teilchen-Dualismus seit 1923 (De Broglie), nämlich dass ein Materieteilchen sowohl Korpuskel als auch Welle ist, aber weder das eine noch das andere allein; es hängt nur von der durchgeführten Beobachtung ab, ob es als das eine oder das andere erscheinen kann. Das Studium der lebenden Materie erfolgt in der Schwingungsmedizin rein wellenförmig und informativ, um deren materiellen Aspekt abzuleiten.

Die Untersuchung der Bioresonanztherapie basiert auf dynamischen und informationellen Prozessen. Es handelt sich um ein System zur Analyse der Biofrequenzen des menschlichen Körpers mit Korrektur von Funktionsstörungen mithilfe von Welleninformationen. Diese Spitzentechnologie wurde vor mehr als 30 Jahren von russischen Wissenschaftlern zur Gesundheitsüberwachung von Weltraummissionen entwickelt. Es handelt sich um einen Decoder/Analysator menschlicher Informationen, der auf der Modellierung des „Nonlinear Dynamic System“ (NLS) basiert. Bioresonanz-Analysegeräte, allgemein als „Quantenmedizin“-Geräte bezeichnet, führen eine Spektralanalyse der vom Gehirn ausgesendeten Informationssignale in Bezug auf den Entropie- oder Homöostasezustand jedes Gewebes im menschlichen Körper durch.

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